Am 14.12. fand unsere erste ganztägige Retrospektive statt. Wir beleuchteten das vergangene Jahr, beschäftigten uns mit den Scrum Werten und riskierten zum Abschluss einen Blick in die Zukunft.
Eine Herausforderung für das gesamte Scrum Team, da wir unsere Retros bis jetzt immer im Zuge des Sprintmeetings meist recht kurz und knackig abhielten. Doch Webinare, Internetrecherchen, Bücher, Gespräche und eine von einem scrumerfahrenen Entwickler abgehaltene Emergency Retrospektive haben unsere Scrum Masterin davon überzeugt es einmal etwas größer zu probieren. Das Team war mit vollem Elan bis zum Schluss dabei – daraus resultierte ein definitiv aufregender und spannender Tag – Danke Jungs!
Zuallererst blickten wir recht allgemein ins Jahr 2021 zurück, danach fokussierte sich jedes Modul Team (SOP-Guard, FORM-Guard, SKILL-Guard, Backend Services und DevOps) auf die Jahreshighlights und präsentierte sie anschließend den anderen Teams. Es ist immer wieder überraschend wie viel wir dieses Jahr umgesetzt haben, was alles realisiert wurde, wie viele geplante Vorhaben wir tatsächlich umsetzen konnten!
Kein Licht ohne Schatten – wir beschäftigten uns natürlich auch mit den „Fails“ in dem vergangenen Jahr. Fehler passieren, das gehört einfach dazu, unser Ziel ist es aber aus jedem Fehler zu lernen und uns zu verbessern. Jedes Teammitglied bewies sehr viel Mut und Offenheit, als es an ihm war seinen größten Fehler dem Team vorzutragen – dafür zolle ich jedem meinen tiefsten Respekt.
Nachdem wir das Jahr 2021 gründlichst reflektiert hatten war es Zeit für einen Blick nach vorn. Denn wir leben nicht in der Vergangenheit, sondern im Hier und Jetzt. Jedes Teammitglied definierte für sich seine Ziele und Wünsche für das Jahr 2022. Im Zuge des ersten Sprintmeetings im neuen Jahr werden wir uns zu unseren gemeinsamen Ziele comitten, denn wie heißt es so schön:
„Die einzigen Ziele, die man im Leben nicht erreicht, sind die Ziele, die man sich nicht setzt.“ – Matt Fox
